Refrain: Pfützenplanschern kribbelt es bis in die Zehenspitzen,
wenn Wasserpfützen locken zum Planschen, Stampfen, Spritzen.
Denn Pfützenplanscher planschen gern in großen Wasserpfützen.
Planschen gern in tiefen Pfützen, lassen Wasser spritzen.
1. Beim Sonntagsgang ein Wasserloch,
verlockend schön, es lacht mich an.
Es ist zu spät, ich weiß genau,
dass niemand es verhindern kann.
Was soll’s, ich hab ja Stiefel an.
Die Regenhose schützt,
so dass mir nichts passieren kann,
wenn’s um mich richtig spritzt.
Refrain.
2. Bei einem Fest, da gab’s Radau,
ich war so schick, sollt gut aussehen.
Ich hab geplanscht, das war nicht schlau,
wir wollten nur spazieren gehen.
Doch heute alles kein Problem,
ich pass schon auf, und außerdem
ich weiß, dass nichts passieren kann,
hab Pfützenplanschersachen an.
Refrain.
3. Was ruft der dort? Mein Papa schreit.
"Jetzt lass das sein! Oh bitte nein!"
Ich hör ihn nicht und springe weit,
stampf mitten in die Pfütze rein.
Ein Riesenspaß, ich grins verschmitzt,
doch Papa freut sich nicht,
als dann die ganze Matsche spritzt,
ihm mitten ins Gesicht.
Refrain.
Text und Musik: Heiner Rusche;
Verlag: © Edition SEEBÄR-Musik Stephen Janetzko; Web: www.kinderlieder-und-mehr.de + www.heiner-rusche.de
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